Reifen, Circus, Eleganz und Provokanz, Kunststücke und desaströse Unterhaltung.
Ich, Carmen La Tanik
...habe in den Niederlanden und in Spanien gelebt, wo ich Teil der Kollektive Circus Space in Nijmegen und später Estreyarte in Granada war. Ich habe Kulturelle Soziale Arbeit studiert und mit vielen Dozente*innen der darstellenden Künsten gearbeitet; Physical Theatre mit Loco Brusca, Joe Dieffenbacher, den Ostrenkos und Conejo, Burlesque mit Karmella Siller; Straβentheater mit Chacovachi, Peter Weyel und Dosperillas; Comedy mit Renate Coch; Akrobatik mit Miguel Moreno, Andy Hughes Pereyra, Enric Petit und Wolfgang Behn. Aktuell lebe ich in Deutschland,toure mit meiner aktuellen Show "Carmela", leite die Veranstaltungsreihe StraßenshowKultour. Unterwegs bin ich europaweit mit meinem 8t Mobilheim bzw. meiner Lasterbühne. Kommunizieren kan man mit mir auf Deutsch (Muttersprache), Englisch, Spanisch oder Niederländisch.
Interview Trottoir
Hier geht´s zum Interview „Die Straβe als Bühne“ mit Carmen La Tanik, erschienen im Trottoir Magazin für Straβentheater 2018.
Artikel INTHEGA
Über das Lasterhafte Straßentheater
und die Prozessförderung des Vfdkb,
aus dem Inthega Kultour Jounal 4/23
Das Boardwalk Theater besteht aus 11 Künstler*innen, hat sich 2020 zusammengefunden und entwickelt seither Auftritts- und Festivalformate. Das Kollektiv verwandelt Straßen, Plätze und Parkanlagen zum Schauplatz für großartige Kleinkunst und sensationelle Darbietungen.
vfdkb
Der Verband Freie Darstellende Künste Bayern e.V. (vfdkb) ist die Interessenvertretung
der professionellen freien darstellenden Künste in Bayern gegenüber Politik, Verwaltung
und Medien. Er entwickelt Serviceleistungen und Beratungsangebote für die freie Szene
und ist Ansprechpartner für Presse, Politik und Wirtschaft. Im Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) vertritt der vfdkb die überregionalen Interessen der bayerischen Theaterschaffenden.
Die Vielen
DIE VIELEN e.V. setzen sich für eine offene, solidarische, vielgestaltige und demokratische Gesellschaft ein. In diesem solidarischen Netzwerk sind Kultur-institutionen in Deutschland und Österreich als Unterzeichnende von regionalen Erklärungen miteinander verbunden. Die Erklärungen helfen den vernetzten
Institutionen dabei, sich zu rassistischen und diskriminierenden Vorfällen zu positionieren und den Anfeindungen gegen Intellektuelle, Künstler*innen, POCs
und LGBTQs einen gemeinsamen Gestaltungswillen entgegen zu setzen.
Der Bundesverband für Theater im öffentlichen Raum hat das Ziel, Theater im Öffentlichen Raum in Deutschland als eigenständige Kunstform und als selbstständiges Kulturgenre zu etablieren. Er versteht sich als Interessenvertretung und Netzwerk auf inter/-nationaler Ebene, setzt sich für die Anerkennung von Theater im Öffentlichen Raum und für die Verbesserung von Produktions- und Präsentationsmöglichkeiten ein. Die Mitglieder sind Einzelkünstler*innen und Ensembles, Produzent*innen, Agent*innen, Veranstalter*innen sowie Kulturschaffende, die professionell in diesem Bereich arbeiten.